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Spartipps gegen die hohen Strompreise in Österreich

Spartipps gegen die hohen Strompreise in Österreich, Hand dreht am Regler eines an der Wand befestigten Thermostats. Auf dem Display des Thermostats steht Save.

Spartipps gegen die hohen Strompreise

Die Strompreise in Österreich steigen spätestens seit dem Jahr 2023 stark an. Viele Haushalte müssen den Gürtel daher enger schnallen. Allerdings gibt es viele Möglichkeiten, wie ein unnötig hoher Stromverbrauch heruntergeschraubt werden kann. Einige der folgenden Tipps können Sie unmittelbar zu Hause anwenden.

Nutzen Sie die richtigen Lampen

Der Lichtschalter wird gerade in den Jahreszeiten mit wenig natürlichem Sonnenlicht häufiger betätigt. Demzufolge brennen Lampen im Winter auch länger in Haushalten. Dadurch entsteht ein kontinuierlicher Stromverbrauch. Gerade bei ineffizienten Glühbirnen kann dies teuer werden. Experten empfehlen daher, auf LED- und energiesparende Lampen zu setzen. Neben dem geringeren Verbrauch weisen gut verarbeitete LED-Lampen eine längere Lebenszeit als klassische Glühbirnen und auch viele alternative Energiesparlampen auf. Sie brauchen diese seltener nachzukaufen.

Geräte gegen die hohen Strompreise ausschalten

Im Stand-by-Modus verbrauchen Geräte wie Fernseher, Computer, Stereoanlagen, aber auch Router durchgehend Strom. Dieser Stromverbrauch läuft auch über Nacht und wenn Sie sich nicht in Ihrer Wohnung befinden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die Geräte in der Nacht und beim Verlassen der Wohnung vollständig auszuschalten. Das ist durch das Betätigen des Netzschalters möglich. Alternativ können Sie auch Steckdosenleisten mit Ein-und-Ausschaltknopf nutzen, um mehrere Geräte gleichzeitig vom Netz zu nehmen.

Leine statt Trockner

Ein großer Energiefresser in österreichischen Haushalten ist auch der Umgang mit der Wäsche. Waschmaschine und Trockner verbrauchen bei der Anwendung den meisten Strom und belegen zusammen mit dem Kühlschrank einen der obersten Plätze bei dem Stromverbrauch. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, den Trockner nur dann anzuschalten, wenn man genügend Wäsche zum Trocknen hat. Schalten Sie den Trockner gegen die Strompreise also nur dann an, wenn dieser auch maßgeblich gefüllt ist. Für kleinere Waschgänge lohnt es sich, die Wäsche aufzuhängen. Das gilt hierbei nicht nur für die Sommermonate. Auch im Winter kann man die Wäsche auf dem Wäscheständer effektiv trocknen und so einiges an Energie sparen.

Das intelligente Zuhause gegen die Strompreise

Seitdem das Internet der Dinge sich in privaten Haushalten einer immer größer werdenden Beliebtheit erfreut, sind auch Smart-Home-Technologien auf dem Vormarsch in Österreich. Zu Zeiten der hohen Strompreise in Österreich gibt es immer mehr Gründe, sich seine eigenen vier Wände entsprechend einzurichten. Auch für den kleinen Geldbeutel gibt es bereits einige Möglichkeiten. So gibt es intelligente Steckdosen, die sich zu einer bestimmten Zeit oder zum Ende der Nutzungszeit eines Gerätes automatisch vom Stromnetz trennen. Auch eine Aufrüstung von Thermostaten kann sinnvoll sein. Diese sind zeitgesteuert und fahren die Leistung automatisch runter, wenn Sie nicht im Haus sind. Komplette verbundene Systeme, die sich tiefer im Bereich IOT (internet oft things/ Internet der Dinge) bewegen, gibt es ebenfalls seit längerem auf dem österreichischen Markt. Hierfür lohnt sich der Kontakt zu einem Energieberater.

Energieberatung bei den Strompreisen in Österreich

Zum Schluss wollen wir auf eine professionelle Energieberatung hinweisen. Ein professioneller Energieberater ist in der Lage, die „Stromfresser“ in Ihrem Haushalt zu identifizieren und Ihnen maßgeschneiderte Stromsparhinweise zu liefern. Darüber hinaus kann ein Expertengutachten auch Hinweise auf eine Isolierung oder mögliche Subventionierungen eröffnen. Gegen die Strompreise in Österreich kann auch die Eigenproduktion von Energie (z.B. durch Solaranlagen) ansteuern. Energieberatungsunternehmen haben sich auf die Auslotung von Möglichkeiten spezialisiert.

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